Unser E-Flyer ist online!
21. September 2022Das vorläufige Programm ist online
8. Dezember 2022Im Fokus des DEWU stehen 2023 unter anderem die Schlagworte Awareness, Budget, Care, Digitalisierung und Education. Konkret geht es beispielsweise um „Empowerment und Selbstreflexion von Pflege und Patient:in“ u.a. mit Prof. Dr. Ewa Klara Stürmer oder um „Digitale Lösungen in der Wundversorgung“ mit Dr. Cornelia Erfurt-Berge, Prof. Birgit Babitsch und Jens Hüsers.
Neben den internationalen Gesellschaftssitzungen wie zum Beispiel der European Wound Management Association (EMWA), der Austrian Wound Association e.V. (AWA) und der Schweizerischen Gesellschaft für Wundbehandlung (SAfW) werden 2023 Sitzungen wie „Prophylaxe und Therapie der Strahlendermatitis aus Sicht des/der Arzt/Ärztin und der Pflegefachkraft“ mit Claudia Schatz und Dr. Steffi Pigorsch vom Klinikum rechts der Isar oder „Humor in der Wundbehandlung“ mit Martin Motzkus, Initiative Chronische Wunden e.V., das Kongressprogramm bereichern.
Gleiches gilt auch für den 17. Bremer Pflegekongress, der sich in diesem Jahr schwerpunktmäßig mit der „Herausforderung Vielfalt“ auseinandersetzt. Mit der Wahl dieses übergeordneten Themas will der Programmbeirat der Tatsache Rechnung tragen, dass nicht nur die Pflegeaufgaben selbst immer anspruchsvoller und vielfältiger werden, sondern auch die Rahmenbedingungen: So gibt es innerhalb des Pflegekollegiums beispielsweise eine Vielfalt an Professionen, Nationalitäten und Generationen, die täglich intensiv zusammenarbeiten. Außerdem gilt es, eine Vielfalt an Ausgangssituationen, Methoden und Herangehensweisen zu berücksichtigen.
Freuen dürfen wir uns auf Sitzungen von Vanessa Schulte zum Thema „Social Media und Öffentlichkeitsdarstellung in der Pflege“ und „Perspektiven der Ethik in der Pflege – Wieviel Vielfalt brauchen wir?“ mit Dr. Heiner Friesacher und Prof. Dr. Andrea Schiff. Aber auch Workshops bietet der nächste Bremer Pflegekongress 2023 für alle Teilnehmenden u.a. den Workshop Emotionale Kompetenz, mit Prof. Dr. Ingrid Darmann-Finck und Sebastian Partsch, Universität Bremen.
Gleiches gilt auch für den 17. Bremer Pflegekongress, der sich in diesem Jahr schwerpunktmäßig mit der „Herausforderung Vielfalt“ auseinandersetzt. Mit der Wahl dieses übergeordneten Themas will der Programmbeirat der Tatsache Rechnung tragen, dass nicht nur die Pflegeaufgaben selbst immer anspruchsvoller und vielfältiger werden, sondern auch die Rahmenbedingungen: So gibt es innerhalb des Pflegekollegiums beispielsweise eine Vielfalt an Professionen, Nationalitäten und Generationen, die täglich intensiv zusammenarbeiten. Außerdem gilt es, eine Vielfalt an Ausgangssituationen, Methoden und Herangehensweisen zu berücksichtigen.
Freuen dürfen wir uns auf Sitzungen von Vanessa Schulte zum Thema „Social Media und Öffentlichkeitsdarstellung in der Pflege“ und „Perspektiven der Ethik in der Pflege – Wieviel Vielfalt brauchen wir?“ mit Dr. Heiner Friesacher und Prof. Dr. Andrea Schiff. Aber auch Workshops bietet der nächste Bremer Pflegekongress 2023 für alle Teilnehmenden u.a. den Workshop Emotionale Kompetenz, mit Prof. Dr. Ingrid Darmann-Finck und Sebastian Partsch, Universität Bremen.