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PRESSEMITTEILUNGEN

  • Deutscher Wundkongress – Bremer Pflegekongress | 15.02.2024

    Ökonomische Wundversorgung und virtuelle Realität

    Von Mittwoch bis Freitag, 15. bis 17. Mai 2024, treffen sich in Bremen Fachleute aus Medizin, Pflege und Gesundheitswirtschaft. Denn zum 18. Mal findet der DEWU Deutscher Wundkongress & Bremer Pflegekongress im Congress Centrum ...

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    18. DEWU Deutscher Wundkongress & Bremer Pflegekongress Mitte Mai in Bremen

    Von Mittwoch bis Freitag, 15. bis 17. Mai 2024, treffen sich in Bremen Fachleute aus Medizin, Pflege und Gesundheitswirtschaft. Denn zum 18. Mal findet der DEWU Deutscher Wundkongress & Bremer Pflegekongress im Congress Centrum Bremen und den Hallen 4 bis 6 der MESSE BREMEN statt. Besucherinnen und Besucher haben die Möglichkeit, sich über den neusten Stand von Wissenschaft und Medizintechnik auszutauschen und auf höchstem Niveau weiterzubilden. Die Teilnehmenden erwartet an drei Kongresstagen ein hochkarätiges Programm mit mehr als 250 Fachvorträgen.

    Der DEWU, das bundesweit größte Forum zum Thema chronische Wunden, richtet sich in diesem Jahr thematisch an den Schlagworten Partizipation, Perspektiven, Patientensicherheit, Praxis und Pflegeforschung aus. Im Mittelpunkt der Veranstaltung stehen aktuelle Entwicklungen in der Wundversorgung und im Wundmanagement, innovative und bewährte Therapieoptionen, neue Forschungsergebnisse und nachhaltige Pflegekonzepte.

    Unter dem Veranstaltungstitel „Einfache, effektive und ökonomische Wundversorgung – so funktioniert sie“ zeigt etwa der Pflegeexperte Norbert Kolbig vom Universitätsklinikum Düsseldorf Lösungsansätze für die Herausforderungen der Wundversorgung im Pflegealltag auf. Prof. Dr. Jan Kottner vom Institut für klinische Pflegewissenschaft der Charité Berlin präsentiert evidenzbasiertes Wissen zur Hautpflege im Rahmen eines interaktiven Seminars. Dabei geht es um den neuen Expertenstandard „Förderung und Erhaltung der Hautintegrität“. Zum Thema interdisziplinäre Wissensvermittlung im Bereich Wundmanagement richtet Wundexpertin Astrid Probst vom Klinikum Steinberg den Blick auf die Möglichkeiten eines Einsatzes von Augmented Reality und die Vorteile, die sich aus einer Erweiterung der Realität mit digitalen Elementen ergeben, die direkt auf einen Bildschirm oder eine Datenbrille übertragen werden.

    Der Bremer Pflegekongress steht in diesem Jahr ganz unter dem Aspekt „Herausforderung Nachhaltigkeit“. Beleuchtet werden die Zukunftsentwicklungen in der Pflege und den Einfluss, den diese auf die Pflege haben werden. Thematisiert werden sowohl die Klimabilanz von Pflegeeinrichtungen als auch der Klimawandel und dessen Auswirkungen auf die Gesundheit von Patienten und Pflegenden.

    Ein Dauerbrenner in der Nachhaltigkeitsdiskussion sind zudem die Ursachen des überall spürbaren Personalmangels. Die Referentinnen und Referenten des Pflegekongresses wollen Anregungen und Antworten geben, wie Mitarbeitende weiterentwickelt werden können, um diese langfristig zu binden. Gerade auch unter dem Aspekt, wie trotz leerer öffentlicher Kassen zukünftig attraktive Arbeitsplätze in der Pflege geschaffen werden können.

    Nach erfolgreicher Einführung des Programmstrangs „Basics meets Praxis“, speziell für Medizinische Fachangestellte, wird dieser jetzt auch zusätzlich für Gefäßassistent:innen angeboten.

    Zudem präsentieren mehr als 110 ausstellende Unternehmen und Institutionen innovative Produkte und Dienstleistungen in der fachbegleitenden Ausstellung. Rund 4.000 Fachbesucher:innen aus Forschung und medizinischer sowie pflegerischer Praxis werden erwartet. Die Eintrittspreise beinhalten den Zutritt zu beiden Kongressen sowie die Möglichkeit zum Erwerb von Fortbildungspunkten. Der Frühbuchertarif ist noch bis Ende Februar gültig.

    Weitere Informationen finden Sie unter www.deutscher-wundkongress.de & www.bremer-pflegekongress.de.

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    Alles Wichtige im Überblick:

    DEWU Deutscher Wundkongress & Bremer Pflegekongress ist von Bremer Initiator:innen entwickelt worden und hat sich im Laufe der Jahre zur einer der wichtigsten Plattformen für Wundexpert:innen, Mediziner:innen sowie Mitarbeiter:innen aus der pflegerischen und medizinischen Praxis entwickelt. Die Teilnahme am DEWU Deutschen Wundkongress & Bremer Pflegekongress ermöglicht den Erwerb von Fortbildungspunkten.

    Datum: Mittwoch bis Freitag, 15. bis 17. Mai 2024
    Öffnungszeiten: Mi. 10:00 – 18:00 Uhr, Do. 09:00 – 18:00 Uhr, Fr. 09:00 – 16:00 Uhr
    Ort: CONGRESS BREMEN
    Frühbuchertarif: Bis zum 29. Februar möglich
    Preise: Die Eintrittspreise sind in vier Stufen gestaffelt und können hier eingesehen werden: www.deutscher-wundkongress.de/dewu/teilnehmer/

    Weitere Informationen für die Redaktionen:

    CONGRESS BREMEN · M3B GmbH
    Jan Klaassen, T 0421 3505 – 654
    jan.klaassen@m3b-bremen.de
    www.congress-bremen.com

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  • Deutscher Wundkongress – Bremer Pflegekongress | 17.05.2023

    Bremer Doppelkongress erfolgreich beendet

    In Bremen sind von Mittwoch bis Freitag, 10. bis 12. Mai 2023, insgesamt 4.351 Pflegende, Ärztinnen und Ärzte, Mitarbeitende der Gesundheitsbranche und Fachleute aus der Forschung zusammengetroffen. Die drei Kongresstage des DEWU Deutscher Wundkongress &...

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    17. DEWU Deutscher Wundkongress & Bremer Pflegekongress

    In Bremen sind von Mittwoch bis Freitag, 10. bis 12. Mai 2023, insgesamt 4.351 Pflegende, Ärztinnen und Ärzte, Mitarbeitende der Gesundheitsbranche und Fachleute aus der Forschung zusammengetroffen. Die drei Kongresstage des DEWU Deutscher Wundkongress & Bremer Pflegkongress boten den Teilnehmenden Raum für umfangreichen fachlichen Austausch, für Fortbildung und zum Netzwerken rund um das Thema Chronische Wunden und Pflege. „Wir freuen uns über den gelungenen Doppelkongress und den großen Zuspruch“, sagt Cordula Paul, Projektleiterin für den Doppelkongress bei CONGRESS BREMEN. „Mit der Anzahl der Kongressteilnehmenden knüpfen wie an die Zeiten vor Corona an“, ergänzt Cordula Paul. 

    Das Kongressprogramm mit mehr als 160 verschiedenen Sitzungen, Workshops, Diskussionsrunden und interaktiven Formaten hat den Fachleuten nicht nur einen Überblick über die aktuelle Forschung und Entwicklung gegeben, sondern vermittelte auch ein Bild vom Stand der derzeitigen gesundheitspolitischen und ethischen Diskussion. In der begleitenden Industrieausstellung zeigten 115 Unternehmen Produkte, die Pflegenden und Patienten das Leben erleichtern – sei es durch innovative Medizinprodukte, technische Hilfsmittel oder Diagnose- und Dokumentationstools.

    Neben medizinischen Themen rückten ebenfalls gesellschaftliche Fragen rund um das Thema Pflege in den Fokus. Im Rahmen einer Podiumsdiskussion unter anderen mit Bremens Gesundheitssenatorin Claudia Bernhard loteten Gesundheitspolitiker:innen unterschiedlicher Parteien die Bedeutung und die Zukunft von Pflege über Generationsgrenzen hinweg aus.  

    Ein fester Programmbestandteil des DEWU ist die Verleihung des Deutschen Wundpreises in verschiedenen Kategorien – gestiftet von der Initiative Chronische Wunden (ICW) e.V. Vier Arbeiten zeichnete die Fachjury aus und hat zusätzlich einen Sonderpreis für Edukation vergeben. Die Preisträgerinnen und Preisträger sind:

    Kategorie Praxis – EUR 1.000,00
    Dorothee Busch, Friedrich-Alexander-Universität, Hautklinik, Erlangen
    Poster 4 – „Artifizielle Hautveränderungen und Wunden“    

    Kategorie Forschung – EUR 1.000,00
    Maria Hovhannisyan, Universitätsklinikum Düsseldorf, Heinrich-Heine-Universität, Klinik für Gefäß- und Endovaskularchirurgie, Düsseldorf
    Poster 20 – „Prädiktion des individuellen Risikos einer postoperativen Wundinfektion (POWI) bei gefäßchirurgischen Eingriffen – Epidemiologie und Vergleich prädiktiver Scoring-Systeme in einer universitären Kohorte“    

    Kategorie Fallvorstellung/Kasuistik – EUR 500,00
    Bianca Buck, Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf, Gefäßambulanz
    Poster 1 – „Filzen als BRIDGING bis zum diabetischen oder orthopädischen Schuhwerk“    

    Kategorie Publikumspreis – EUR 500,00
    Michaela Krammel, Pflegeexpertenpraxis Krammel, Wien, Österreich und Petra Heidler, Psychotherapeutische Praxis, Wien, Österreich
    Poster 39 – „Autopoiesis der multiprofessionellen Zusammenarbeit im Gesundheitswesen“    

    Sonderpreis Edukation – EUR 250,00
    Martin Huber, klinikkompass.de, Oberkirch
    Poster 35 – „Das WoundCare-Game“    

    https://deutscher-wundkongress.de/dewu/kongress/#wundpreis

    Fotos und weitere Informationen erhalten Sie unter folgendem Link:

    https://cloud.m3b-bremen.de/s/qC5SFA25tSYzcfC

    Passwort: DEWU2023Bremen

    Der Termin für den nächsten Doppelkongress steht bereits fest: 2024 findet der DEWU Deutscher Wundkongress & Bremer Pflegekongress von Mittwoch bis Freitag, 15. bis 17. Mai, statt.

    Weitere Informationen: www.deutscher-wundkongress.de und www.bremer-pflegekongress.de

    3.157 Zeichen (inkl. Leerzeichen)

    Alles Wichtige im Überblick:

    DEWU Deutscher Wundkongress und Bremer Pflegekongress entstanden einst in kleinem Rahmen von Bremer Initiator:innen und entwickelten sich im Laufe der Jahre zur einer der wichtigsten Plattformen für Wundexpert:innen, Mediziner:innen sowie Mitarbeiter:innen aus der pflegerischen und medizinischen Praxis. Die Teilnahme am DEWU Deutschen Wundkongress & Bremer Pflegekongress ermöglicht den Erwerb von Fortbildungspunkten.

    Weitere Informationen:
    Jan Klaassen
    Pressesprecher M3B/ Kommunikationsmanager
    Telefon 0421 3505-654
    jan.klaassen@m3b-bremen.de

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  • Deutscher Wundkongress – Bremer Pflegekongress | 21.04.2023

    17. DEWU Deutscher Wundkongress & Bremer Pflegekongress

    Liebe Kolleginnen und Kollegen, Fachleute schätzen, dass in Deutschland zwischen 2,5 und 4 Millionen Menschen an einer chronischen Wunde leiden. Deshalb bieten der 17. DEWU Deutscher Wundkongress und der Bremer Pflegekongress vom 10. ...

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    Thementipps

    Liebe Kolleginnen und Kollegen,

    Fachleute schätzen, dass in Deutschland zwischen 2,5 und 4 Millionen Menschen an einer chronischen Wunde leiden. Deshalb bieten der 17. DEWU Deutscher Wundkongress und der Bremer Pflegekongress vom 10. bis 12. Mai allen Besuchenden die Möglichkeit, sich über den neusten Stand von Wissenschaft und Medizintechnik auszutauschen und auf höchstem Niveau weiterzubilden. 

    Hier eine Auswahl an Themen, die möglicherweise für die Berichterstattung interessant sein könnten:

    • Die wohnortnahe Versorgung – die neue Rolle der Profession Pflege im Stadtteil am Beispiel von Community Health Nursing. Vor dem Hintergrund des demografischen Wandels sind innovative Konzepte zur Weiterentwicklung der Primärversorgung dringend erforderlich. Ein vielversprechender und im Koalitionsvertrag 2021 erwähnter Lösungsansatz ist die Schaffung des Berufsbildes der „Community Health Nurse“, das unter anderem die Übertragung heilkundlicher Tätigkeiten beinhaltet. Zum Thema sprechen Ricarda Möller vom Deutschen Berufsverband für Pflegeberufe (DBfK), Heidrun Pundt, FB Beauftragte DIAKO Ev. Diakonie-Krankenhaus Bremen gemeinnützige GmbH, und Prof. Dr. Oliver Rudolf Herber, Lehrstuhl für Community Health Nursing – Department für Pflegewissenschaften der Universität Witten/Herdecke. (Mittwoch, 10. Mai, 13.30 bis 14.30 Uhr, Salon Scharoun im Congress Centrum Bremen)

     

    • Awareness und Digitalisierung in der Wundbehandlung – die europäische Perspektive. Mit der Digitalisierung in der Wundversorgung sollen das Gesundheitspersonal, aber auch Patienten und deren Angehörige mit Hilfe einer datengesteuerten klinischen Entscheidungsfindung unterstützt werden. Die besten digitalen Wundbehandlungslösungen verwenden normalisierte Daten – quantitativ, qualitativ und visuell –, um ein genaues Bild davon zu erhalten, wie sich eine Wunde im Laufe der Zeit entwickelt. Automatische Warnmeldungen können die Aufmerksamkeit auf stagnierende oder sich verschlechternde Wunden lenken und sogar Vorschläge für Änderungen des Pflegeplans liefern. Europaweit nimmt dieses Thema an Bedeutung zu. Es sprechen Dr. Sebastian Probst, Professor Ordinarius für Wundpflege der Fachhochschule und Universität Genf, Univ.-Prof. Dr. Ewa Klara Stürmer, Oberärztin & Sektionsleitung Translationale Wundforschung des Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf, Universitäres Herz- und Gefäßzentrum UKE Hamburg, und Kerstin Protz, Projektmanagerin Wundforschung beim Institut für Versorgungsforschung in der Dermatologie und bei Pflegeberufen, Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf. (Donnerstag, 11. Mai, 13.00 bis 14:30 Uhr, Raum Focke-Wulf im Congress Centrum Bremen)

     

    • Hochkarätig besetzt: Politische Podiumsdiskussion – Deutscher Berufsverband für Pflegeberufe. Die Pflege ist ein zentrales gesellschaftliches Thema, denn die Pflege betrifft alle: Ob als pflegende Angehörige, als Kinder pflegebedürftiger Eltern oder als Teil der Gesellschaft, der aus demografischen Gründen an der Diskussion teilnimmt, wie die deutsche Gesellschaft künftig Pflege gestalten möchte.

    Gäste der Diskussionsrunde sind:

    • Claudia Bernhard, Bremens Senatorin für Gesundheit, Frauen und Verbraucherschutz
    • Christel Bienstein, Präsidentin des Deutschen Berufsverbandes für Pflegeberufe
    • Rainer Bensch, Mitglied der Bremer Bürgerschaft und Fraktionssprecher für Gesundheit, Krankenhäuser und Gesundheitspflege der CDU
    • Ute-Reimers-Bruns, Sprecherin für Gesundheit, Pflege, Ernährung und Verbraucherschutz der SPD-Bürgerschaftsfraktion
    • Ilona Osterkamp-Weber, Sprecherin für Gesundheitspolitik, Pflege und Senioren der Bürgerschaftsfraktion Bündnis 90/Grüne.
    • Alexandra Dusch, Vorsitzende des Landesausschuss Gesundheit und Soziales der FDP

    Die Diskussion wird von Burkhardt Zieger, Geschäftsführer Deutscher Bundesverband für Pflegeberufe (DBfK), moderiert. (Donnerstag, 11. Mai, 11.00 bis 12:30 Uhr, Raum Borgward im Congress Centrum Bremen)

    • Welchen Einfluss kann Hypnose auf die Psyche und die transdisziplinäre Zusammenarbeit in der Behandlung von äußeren und inneren Wunden haben? Dieser Frage gehen die Referentinnen Mag. Petra Heidler, CEO Psychotherapeutische Praxis nach. Die Wundheilung ist ein langwieriger Prozess, der durch viele Faktoren beeinflusst wird. Verbandswechsel, Schmerz, Exsudat und Geruch sind Störfaktoren, welche die Lebensqualität reduzieren. Zu den psychischen Belastungen zählen die Abhängigkeit von anderen, eingeschränkte Mobilität und Freizeitaktivität, diffuse Ängste, Schmerzen und Schlafstörungen. Es stellt sich die Frage, weshalb heilen chronische Wunden bei gestressten Patienten:innen schlechter? Wie beeinflussen Schmerz, Angst, Scham und Depression die Lebensqualität sowie die Versorgung? Welchen Einfluss hat Hypnose auf die Verbesserung des Wohlbefindens und die Reduzierung der Schmerzen? (Donnerstag, 11. Mai, 14.30 bis 16:00 Uhr, Raum Borgward im Congress Centrum Bremen)

     

    • Die Versorgung von chronischen Wunden setzt ein umfassendes und spezialisiertes Wissen der Beteiligten voraus. Das Wissen wird in der Regel in Rezertifizierungskursen überprüft und erweitert. Eine ganz andere Art der Wissensüberprüfung ist das Duell der Wundversorger im Rahmen des 17. DEWU. Im Duell der Wundversorger kämpfen zwei je dreiköpfige Teams unter der Leitung von Thorsten Prennig und Björn Jäger um die Meisterschaft der Wundversorger. Eingebettet in kurze Lernimpulse, werden vor allem die praktischen Fähigkeiten und das Geschick der Teammitglieder auf die Probe gestellt. Um einen Punkt zu bekommen, müssen beispielsweise Kompressionsverbände unter Zeitdruck und Angabe eines Zieldruckes punktgenau, aber auch fachlich korrekt gewickelt werden. (Freitag, 12. Mai, 9.30 bis 11:00 Uhr, Raum Borgward im Congress Centrum Bremen)

    Sie haben vorab Fragen, benötigen (weitere) Informationen, Bildmaterial oder haben ein Wunschthema? Melden Sie sich gerne bei mir per E-Mail unter jan.klaassen@m3b-bremen.de oder rufen Sie mich an: 0421 – 35 05-654. Alle Pressemitteilungen, Thementipps sowie Zahlen-Daten-Fakten rund um den DEWU finden Sie im Pressebereich auf der Webseite.

    17. DEWU Deutscher Wundkongress & Bremer Pflegekongress:

    Datum:                        Mittwoch bis Freitag, 10. bis 12. Mai 2023
    Öffnungszeiten:        Mi. 10:00 – 18:00 Uhr, Do. 09:00 – 18:00 Uhr, Fr. 09:00 – 15:30 Uhr
    Ort:                             Congress Centrum Bremen und Hallen 4 – 6
    Preise:                        Die Eintrittspreise sind gestaffelt und können hier eingesehen werden:

    https://deutscher-wundkongress.de/dewu/teilnehmer/#anmeldung

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  • Deutscher Wundkongress – Bremer Pflegekongress | 13.02.2023

    Raum für Innovationen und fachlichen Austausch

    Fachleute schätzen, dass in Deutschland zwischen 2,5 und 4 Millionen Menschen an einer chronischen Wunde leiden. Deshalb bieten der 17. DEWU Deutscher Wundkongress und der 17. Bremer Pflegekongress vom 10. bis 12. Mai allen Besuchenden ...

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    17. DEWU Deutscher Wundkongress & 17. Bremer Pflegekongress in Bremen

    Fachleute schätzen, dass in Deutschland zwischen 2,5 und 4 Millionen Menschen an einer chronischen Wunde leiden. Deshalb bieten der 17. DEWU Deutscher Wundkongress und der 17. Bremer Pflegekongress vom 10. bis 12. Mai allen Besuchenden die Möglichkeit, sich über den neusten Stand von Wissenschaft und Medizintechnik auszutauschen und auf höchstem Niveau weiterzubilden.  

    In diesem Jahr greift der Doppelkongress unter anderem das Thema Hypnose in der Medizin auf und beleuchtet den Einfluss der Psyche und die transdisziplinäre Zusammenarbeit in der Behandlung von äußeren und inneren Wunden. Ein weiterer Programmpunkt ist die gemeinsame Sitzung und der fachliche Austausch mit Vertretern der Deutschen Gesellschaft für Gefäßchirurgie und Gefäßmedizin (DGG), die die Kommission für Hygiene, Wunde und Septische Gefäßchirurgie bilden. Zudem geht es um die Themen Empowerment, Selbstreflexion von Pflege und Patient:in und um die Möglichkeiten der Nutzung von Social Media zur Öffentlichkeitsdarstellung von Pflegeberufen und -leistungen.

    Mit den Schlagworten Awareness, Budget, Care, Digitalisierung und Education hat der Fachbeirat des DEWU Deutscher Wundkongress 2023 zudem weitere thematische Schwerpunkte gesetzt, die sich in dem umfangreichen Kongressprogramm widerspiegeln.

    ür den Doppelkongress vom 10. bis 12. Mai 2023 werden mehr als 100 ausstellende Unternehmen und Institutionen sowie rund 4000 Fachbesucher:innen aus Forschung und medizinischer und pflegerischer Praxis erwartet. Den Teilnehmenden wird an den drei Kongresstagen ein hochkarätiges Programm mit mehr als 250 Fachvorträgen geboten. 

    Die Teilnahme am DEWU Deutschen Wundkongress & Bremer Pflegekongress ermöglicht den Erwerb von Fortbildungspunkten. Die Eintrittspreise beinhalten den Zutritt zu beiden Kongressen.

    Weitere Informationen finden Sie unter www.deutscher-wundkongress.de & www.bremer-pflegekongress.de.

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    Bitte nehmen Sie „DEWU Deutscher Wundkongress & Bremer Pflegekongress“ in Ihren Veranstaltungskalender auf:       

    Datum:                        Mittwoch bis Freitag, 10. bis 12. Mai 2023

    Öffnungszeiten:           Mi. 10:00 – 18:00 Uhr, Do. 09:00 – 18:00 Uhr, Fr. 09:00 – 15:30 Uhr

    Ort:                             Congress Centrum Bremen und Hallen 4 – 6

    Preise:                        Die Eintrittspreise sind gestaffelt und können hier eingesehen werden: https://deutscher-wundkongress.de/dewu/teilnehmer/#anmeldung

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  • Deutscher Wundkongress – Bremer Pflegekongress | 11.05.2022

    Bremer Doppelkongress erfolgreich zu Ende gegangen

    Von Mittwoch bis Freitag, 4. bis 6. Mai 2022, kamen insgesamt 3.076 Pflegende, Ärztinnen und Ärzte, Mitarbeitende der Gesundheitsbranche und Fachleute aus der Forschung in Bremen zusammen, um sich endlich einmal wieder in Prä...

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    16. DEWU Deutscher Wundkongress & Bremer Pflegekongress ermöglichte fachlichen und persönlichen Austausch

    Von Mittwoch bis Freitag, 4. bis 6. Mai 2022, kamen insgesamt 3.076 Pflegende, Ärztinnen und Ärzte, Mitarbeitende der Gesundheitsbranche und Fachleute aus der Forschung in Bremen zusammen, um sich endlich einmal wieder in Präsenz auszutauschen, fortzubilden und zu netzwerken.

    In rund 140 verschiedenen Sitzungen, Workshops, Diskussionen und interaktiven Formaten bot der Doppelkongress nicht nur einen Überblick über den aktuellen Stand der Forschung und Entwicklung, sondern vermittelte auch ein Bild vom Stand der derzeitigen gesundheitspolitischen und ethischen Diskussion. In der angeschlossenen Fachausstellung präsentierten 105 Firmen und Dienstleister ihre Arbeit und Produkte für die Wundversorgung und Pflege.

    Eröffnet wurde der Doppelkongress von Bremens Gesundheitssenatorin Claudia Bernhard. Sie würdigte die Arbeit der Pflegenden und versprach in ihrem Grußwort, sich intensiv dafür einsetzen zu wollen, dass Pflege angemessen honoriert wird – und zwar nicht nur in Form von ideeller Anerkennung, sondern auch in Form von geänderten Rahmenbedingungen, beispielsweise in Bezug auf Arbeitszeiten und Bezahlung. Dass dies auch dringend nötig ist, zeigen Ergebnisse der bundesweiten Studie „Ich pflege wieder, wenn…“, die im Rahmen des Bremer Pflegekongresses vorgestellt wurden. Die zentrale Erkenntnis der Studie: Viele ehemalige Pflegekräfte können sich vorstellen in die Pflege zurückzukehren, wenn denn verschiedene Bedingungen erfüllt werden. Neben verlässlichen Arbeitszeiten ist dies auch eine bessere Personalausstattung.

    Auch beim DEWU konnten die Teilnehmenden viel Wissen mitnehmen und an der einen oder anderen Stelle auch nicht schlecht staunen. Beispielsweise bei der Sitzung „Fair aber hart“ unter Moderation von Wundexperte Jan Forster aus Bremen. Hier wurden drei ungewöhnliche Wundgeschichten vorgestellt, von denen eine leider auch nicht gut ausgegangen ist, weil bei diesem Fall ganz offensichtlich ein Münchhausen-Syndrom, also ein zwanghaft selbstschädigendes Verhalten, zugrunde lag.

    Erheblich erbaulicher war da schon die begleitende Industrieausstellung, bei der sich natürlich alles darum drehte, den interessierten Besucherinnen und Besuchern das Leben leichter zu machen – sei es durch innovative Medizinprodukte, technische Hilfsmittel, Diagnose- und Dokumentationstools oder ganz praktisch mit Kaffeespezialitäten frisch aus der Maschine oder leckerem Softeis.

    Ein fester Programmbestandteil des DEWU ist die Verleihung des Deutschen Wundpreises in verschiedenen Kategorien – gestiftet von der Initiative Chronische Wunden (ICW) e.V. Vier Arbeiten zeichnete die Fachjury aus und vergab erstmal einen Newcomer-Sonderpreis. Die Preisträgerinnen und Preisträger sind:

    Kategorie Publikumspreis: (EUR 500)

    Dr. Maurice Moelleken, Universitätsklinikum Essen, Essen

    Poster 11 – „Erfolgreiche Therapie einer ulzerierenden Morphea mit Pimecrolimus Creme“

    Kategorie Praxis: (EUR 1.000)

    Dr. Andreas Hüllen, RHEACELL GmbH & Co. KG, Heidelberg

    Poster 2 – „ABCB5+ mesenchymale Stromazellen (MSCs) – ein neuartiger Behandlungsansatz bei therapierefraktären chronischen Wunden“

    Kategorie Forschung: (EUR 1.000)

    Prof. Dr. Dr. Ralf Smeets, Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf (UKE), Hamburg

    Poster 16 – „Integration Seiden-basierter Biomaterialien im humanen 3D ex-vivo Wundmodell als temporärer Epithelersatz“

    Kategorie Kasuistik: (EUR 500)

    Yasemin Kir und Elena Libich, Agaplesion Diakonieklinikum Rotenburg/Wümme, Rotenburg/Wümme

    Poster 14 – „G-BA Beschluss ambulante Unterdruck Therapie: Fluch oder Segen?“

    Newcomer-Sonderpreis: (EUR 300)

    Michael Dietrich, Universität Witten/Herdecke, Witten/Herdecke

    Poster 05 – „Bakterielle Infiltration in Biofilm-besiedelten Wunden: Analysen im hpBIOM ex-vivo Wundmodell und mögliche Auswirkungen auf Abstrichentnahme und Debridement“

    „Die hohe Zahl an Teilnehmenden bei diesem ersten Präsenzkongress nach 2019 belegen, dass sowohl der Deutsche Wundkongress als auch der Bremer Pflegekongress einen hohen Stellenwert in der Gesundheitsbranche haben“, sagt Bereichsleiterin Kordula Grimm zum Abschluss der Veranstaltung. Und Projektleiterin Cordula Paul ergänzt: „Es war deutlich zu spüren, wie sehr sich alle auf ein Wiedersehen gefreut hatten. Natürlich macht die moderne Digitaltechnik eine Menge möglich, persönliche Begegnungen wird sie aber nie ersetzen.“

    Der Termin für den nächsten Doppelkongress steht auch bereits fest: 2023 findet der DEWU Deutscher Wundkongress & Bremer Pflegekongress von Mittwoch bis Freitag, 10. bis 12. Mai, statt.

    Weitere Informationen: www.deutscher-wundkongress.de und www.bremer-pflegekongress.de

    4.580 Zeichen (inkl. Leereichen)

    Alles Wichtige im Überblick:

    DEWU Deutscher Wundkongress und Bremer Pflegekongress entstanden einst in kleinem Rahmen von Bremer Initiator:innen und entwickelten sich im Laufe der Jahre zur einer der wichtigsten Plattformen für Wundexpert:innen, Mediziner:innen sowie Mitarbeiter:innen aus der pflegerischen und medizinischen Praxis. Die Teilnahme am DEWU Deutschen Wundkongress & Bremer Pflegekongress ermöglicht den Erwerb von Fortbildungspunkten.

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  • Deutscher Wundkongress – Bremer Pflegekongress | 18.02.2022

    Mit umfangreichem Kongressprogramm vor Ort

    Vom 4. bis 6. Mai 2022 wird Bremen endlich wieder zum Treffpunkt für Fachleute aus Medizin, Pflege und Gesundheitswirtschaft. Dann nämlich findet zum bereits 16. Mal der DEWU Deutsche Wundkongress & Bremer ...

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    16. Deutscher Wundkongress & Bremer Pflegekongress locken Anfang Mai nach Bremen

    Vom 4. bis 6. Mai 2022 wird Bremen endlich wieder zum Treffpunkt für Fachleute aus Medizin, Pflege und Gesundheitswirtschaft. Dann nämlich findet zum bereits 16. Mal der DEWU Deutsche Wundkongress & Bremer Pflegekongress in der MESSE BREMEN und im Congress Centrum Bremen statt.

    Im Fokus des DEWU, dem bundesweit größten Forum zum Thema chronische Wunden, stehen 2022 Themen, die die Organisatoren mit den Schlagworten Evidenz, Ethik, Europa, E-Health und Empathie versehen haben. Da darf natürlich ein Diskussionsformat wie der „Bremer Schlagabtausch“ nicht fehlen. Unter der Moderation von Dr. Holger Diener, Beiratsmitglied des DEWU und Chefarzt der Gefäß- und Endovaskularchirurgie im Krankenhaus Buchholz, nehmen dabei Expert:innen zu drei aktuellen Themen der Wundversorgung Stellung. Im Anschluss an die Beiträge hat das Publikum Gelegenheit, durch Abstimmung per App aktiv an der Diskussion teilzunehmen.

    Viele Denkanstöße liefert sicher auch die von DEWU-Beiratsmitglied Norbert Kolbig, Stabstelle Wundmanagement an der Klinik für Allgemein und Visceralchirurgie im Universitätsklinikum Düsseldorf, moderierte Sitzung „Ethik in der Wundversorgung“, bei der es unter anderem um Grenzen für die Wundfotografie geht. In der Sitzung mit dem Titel „4 für alle Fälle“ wird die Frage aufgeworfen, ob Wunden nicht mit Wimmelbildern vergleichbar sind, bei denen jeder zunächst etwas anderes fokussiert. Ein Expertenteam, das unter anderem aus Gefäßchirurgen, einer Dermatologin und einer ICW-Wundtherapeutin besteht, diskutiert gemeinsam mit den Teilnehmenden klinische Fälle, die im „Point-Klick-Verfahren“ präsentiert werden. Das bedeutet: Das Gesamtbild offenbart sich erst nach und nach.

    Bei den Workshops geht es unter anderem um Vakuumtherapie, Debridement und Wundreinigung und um Druckentlastung durch Filzen im Kontext des Diabetischen Fußsyndroms. Rechtliche Aspekte werden natürlich auch beleuchtet, beispielsweise in der Sitzung von Prof. Dr. Volker Großkopf, Rechtsanwalt mit fachlicher Spezialisierung auf das Gesundheitswesen, „Wunden erklären – Wunden heilen. Besteht eine Rechtspflicht zur pflegerischen Information?“.

    Beim Bremer Pflegekongress steht indes das Schwerpunktthema „Herausforderung Selbstbestimmung“ im Fokus, das in gleich mehreren Sitzungen diskutiert wird. Viele neue Impulse liefert auch die parallel stattfindende Industrieausstellung, bei der rund 100 Unternehmen und Institutionen ihre neusten Produktentwicklungen präsentieren.

    „Wir freuen uns sehr, dass wir endlich wieder – unter Hygiene- und Sicherheitsauflagen – in Präsenz stattfinden können, denn der Wunsch nach Weiterbildung und vor allem persönlicher Begegnung ist enorm groß“, sagt Cordula Paul, Projektleiterin des Doppelkongresses. „Aktuell planen wir, unseren Kongress unter Einhaltung der 2G-Regel durchzuführen.“, so Paul weiter.

    Karten sind online in vier Preisstufen erhältlich. Bis zum 31.03.2022 gelten ermäßigte Preise für das Zwei- beziehungsweise Dreitages-Ticket. Außerdem gibt es Rabatte für Gruppen ab vier Personen und Mitglieder des ICW.

    Alle weiteren Informationen finden Sie unter www.deutscher-wundkongress.de und www.bremer-pflegekongress.de.

    (3.089 Zeichen inkl. Leerzeichen)

     

    Alles Wichtige im Überblick:

    DEWU Deutscher Wundkongress und Bremer Pflegekongress entstanden einst in kleinem Rahmen von Bremer Initiator:innen und entwickelten sich im Laufe der Jahre zur einer der wichtigsten Plattformen für Wundexpert:innen, Mediziner:innen sowie Mitarbeiter:innen aus der pflegerischen und medizinischen Praxis. Die Teilnahme am DEWU Deutschen Wundkongress & Bremer Pflegekongress ermöglicht den Erwerb von Fortbildungspunkten. Die Eintrittspreise beinhalten den Zutritt zu beiden Kongressen. Die Registrierung ist seit Dezember 2021 möglich.

    Datum:  Mittwoch bis Freitag, 4. bis 6. Mai 2022

    Öffnungszeiten: Mi. 10:00 – 18:00 Uhr, Do. 08:30 – 18:00 Uhr, Fr. 09:00 – 16:00 Uhr

    Ort: CONGRESS BREMEN

    Preise: Die Eintrittspreise sind in vier Stufen gestaffelt und können hier eingesehen werden: https://deutscher-wundkongress.de/dewu/teilnehmer/#anmeldung

     

    Weitere Informationen für die Redaktionen:

    MESSE BREMEN · M3B GmbH

    Christina Witte, T 0421 3505 – 455

    E-Mail: christina.witte@m3b-bremen.de; Internet: www.messe-bremen.de

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  • Deutscher Wundkongress – Bremer Pflegekongress | 12.05.2021

    Positive Resonanz für digitalen Doppelkongress

    Ob Live-Vortrag, interaktives Webinar, Networking-Plattform, Jobbörse oder digitale Ausstellung: Bei der ersten Online-Ausgabe des DEWU Deutschen Wundkongresses & Bremer Pflegekongresses war das Angebot für  Pflegende, Mediziner:innen und ...

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    DEWU Deutscher Wundkongress & Bremer Pflegekongress erfolgreich beendet

    Ob Live-Vortrag, interaktives Webinar, Networking-Plattform, Jobbörse oder digitale Ausstellung: Bei der ersten Online-Ausgabe des DEWU Deutschen Wundkongresses & Bremer Pflegekongresses war das Angebot für  Pflegende, Mediziner:innen und andere Mitarbeiter:innen aus der Praxis und Forschung abwechslungsreich. Am vergangenen Freitag, 7. Mai 2021, ging der dreitägige Doppelkongress der Marke CONGRESS BREMEN erfolgreich zu Ende. Insgesamt registrierten sich rund 1.900 Teilnehmende. Zusätzlich präsentierten 45 Aussteller ihre Produkte und Dienstleistungen im Netz. 

    „Die hohen Teilnehmerzahlen zeigen uns, dass die Nachfrage nach Fortbildung und Austausch in der Gesundheitsbranche auch weiterhin vorhanden ist – und dass trotz der Herausforderungen, vor denen Pflegende und Mediziner:innen aufgrund der Pandemie im Moment stehen“, sagt Cordula Paul, Projektleiterin bei CONGRESS BREMEN. „Wir freuen uns sehr, dass die digitale Ausgabe so gut angenommen wurde und uns die positiven Rückmeldungen zeigen, dass auch das Programmkonzept bei den Teilnehmenden gut ankam.“

    Auf die Verleihung des Deutschen Wundpreises – gestiftet von der Initiative Chronische Wunden (ICW) e.V. – musste bei der Online-Ausgabe nicht verzichtet werden. In diesem Jahr zeichnete die Fachjury vier Arbeiten aus: Den ersten Platz in der Kategorie „Praxis“ belegte Marc Glockmann mit seiner Arbeit „Von Azubis für Azubis“. Der Preis für die Kategorie „Forschung“ ging an Lars Krüger für sein Poster zu „One Minute Wonder – Fortbildung während der Arbeitszeit“. In der Kategorie „Kasuistik“ (Fallvorstellung) gewannen Prof. Hans-Oliver Rennekampff und sein Team mit ihrer Arbeit „Humane Amnionmembran als Therapieoption bei chronischen Wunden“. Zusätzlich durften auch die Teilnehmenden zum ersten Mal ihre Favoriten wählen: Hier begeisterten Elena Libich, Alexandra Wilken und ihre Kolleg:innen mit ihrem Poster zum Thema „TIVITA Tissue Hyperspektrale Bildgebung in der Wunddiagnostik“ und gewannen den ersten Publikums-Poster-Preis.

    Im kommenden Jahr soll der DEWU & Bremer Pflegekongress wieder als Präsenzveranstaltungen stattfinden – möglicherweise mit einigen digitalen Programmpunkten. Der neue Termin steht auch bereit fest: Von Mittwoch bis Freitag, 4. bis 6. Mai 2022, geht der Doppelkongress im Congress Centrum Bremen und der MESSE BREMEN in eine neue Runde.

    Weitere Informationen: www.deutscher-wundkongress.de und www.bremer-pflegekongress.de.

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    Weitere Informationen für die Redaktionen:

    MESSE BREMEN & CONGRESS BREMEN/M3B GmbH

    Janne Addiks, Tel. 04 21 / 35 05 – 3 41

    E-Mail: addiks@messe-bremen.de; Internet: www.messe-bremen.de

     

     

     

     

     

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  • Deutscher Wundkongress – Bremer Pflegekongress | 21.04.2021

    DEWU Deutscher Wundkongress & Bremer Pflegekongress digital

    Liebe Kolleginnen und Kollegen, von Mittwoch bis Freitag, 5. bis 7. Mai 2021, versammeln sich bei der digitalen Ausgabe des DEWU Deutschen Wundkongresses & Bremer Pflegekongresses Pflegende, MedizinerInnen, MitarbeiterInnen der Gesundheitsbranche und ExpertInnen ...

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    Thementipps

    Liebe Kolleginnen und Kollegen,

    von Mittwoch bis Freitag, 5. bis 7. Mai 2021, versammeln sich bei der digitalen Ausgabe des DEWU Deutschen Wundkongresses & Bremer Pflegekongresses Pflegende, MedizinerInnen, MitarbeiterInnen der Gesundheitsbranche und ExpertInnen aus der Forschung erstmals online. In Vorbereitung auf den Fachkongress haben wir eine Auswahl an Programmpunkten für Sie zusammengestellt:

    DEWU Deutscher Wundkongress:

    • Etwa 70 Prozent aller in Deutschland durchgeführten Amputationen resultieren aus Komplikationen mit dem Diabetischen Fußsyndrom (DFS). Laut ExpertInnenmeinungen wären viele von ihnen durch die optimale Blutzuckereinstellung, die frühzeitige Behandlung und eine bessere Vernetzung der Akteure vermeidbar. Im Rahmen des Forschungsprojekts iFoot arbeitet man nun an einem optimierten Ansatz für die medizinisch­pflegerische Versorgung. Dank einer im Verband integrierten Sensortechnik werden Druck, Temperatur und Feuchtigkeit des Fußes überwacht und den Beteiligten per App zugespielt (Mittwoch, 10:45 bis 11:55 Uhr, Workshop 1).
    • Die Weiterbehandlung einer Wunde nach einem Krankenhausaufenthalt ist wichtig für einen erfolgreichen Heilungsprozesses. Die Möglichkeiten auf dem Land sind im Vergleich zu denen in der Stadt aufgrund von nicht vorhandenen Fachzentren begrenzt. Über diese bestehenden Unsicherheiten die Verbindlichkeit zwischen Medizin und Versorgung sowie über die Möglichkeiten in der Zukunft sprechen ExpertInnen in einer politischen Podiumsdiskussion. Der Titel: „Vernetzte Wundversorgung – eine intersektorale und interdisziplinäre Herausforderung. Was kommt nach Corona?“ Unter anderem mit dabei sind die Mitglieder aus dem Bundestag Dr. Roy Kühne und Martina Stamm-Fibich (Mittwoch, 14:00 bis 15:00 Uhr, Stream 1).
    • Schmerztherapie statt Wundheilung: In der Sitzung „Wunden bei Kindern – was ist anders?“ geht vor allem darum, den Wundschmerzen bei den Kindern zu lindern, bei denen es keine Hoffnung mehr aufs Überleben gibt. Dieser Therapieansatz wird am Beispiel von Epidermolysis bullosa – oder auch der Schmetterlingskrankheit – erklärt, die auf einem Gendefekt beruht. Hierbei ist die Haut ähnlich empfindlich wie der Flügel eines Schmetterlings. Bereits leichte Berührung können Schmerzen hervorrufen und dazu führen, dass die Haut brüchig wird, sich Blasen bilden und es zu einer schweren Funktionsstörung der Haut kommt. (Donnerstag, 09:00 bis 10:00 Uhr, Stream 4)
    • Chronische Wunden sind häufig schwer zu verstehen. Für die Interaktion zwischen den Pflegenden, ÄrztInnen, PatientInnen und ihren Angehörigen dient zum besseren Verständnis in diesem Fall die Kunst. Ein Beispiel ist die Wund-Uhr von Gunnar Riepe, welche die verschiedenen Stadien einer Wunde veranschaulicht – ergänzt durch Comicfilme auf YouTube. Eine Alternative bietet der Künstler Nicholas Krützfeld, der bereits Requisiten für den Film „Der Hobbit“ herstellte: Zur Weiterbildung des Personals fertigt er für Klinken, Institute und andere Einrichtungen in Haptik und Optik authentische Nachbildungen von Wunden an (Freitag, 09:00 bis 10:00 Uhr, Stream 2).
    • In der Sitzung „Der Wundraum – unendliche Weiten: Eine Wissensreise durch das Wundiversum“ sind die Teilnehmenden gefragt: Zwei WundexpertInnen stellen Fragen aus den Kategorien „Klassifikationen“, „Wundantiseptik“, „Wundspülung“ sowie „Dies und Das“. Die Fragen müssen anhand von vier vorgegebenen Antwortmöglichkeiten von den Teilnehmenden beantwortet werden. Bei der Auflösung durch die ExpertInnen werden aktuelle Inhalte vermittelt, wodurch neue Erkenntnisse gewonnen und das Wissen rund um die Wunde geprüft werden kann (Freitag, 13:10 bis 14:10 Uhr, Stream 1).
    • Bremer Pflegekongress:
    • Beim Bremer Pflegekongress redet der Nachwuchs Klartext: Im Rahmen der Sitzung „Die Pflegeausbildung aus der Sicht der Auszubildenden (und Lehrenden)“ beurteilen sie gemeinsam mit einigen Lehrenden die Anforderungen im ersten und zweiten Ausbildungsjahr und geben Einblicke in die Gestaltung von Pflegebeziehungen als Entwicklungsaufgabe in der beruflichen Laufbahn. Die Lehrenden erläutern zudem, wie sich die „Schulwelt“ verändert und welche Fortbildungsbedarfe es gibt (Mittwoch, 12:55 bis 13:55 Uhr, Stream 3).
    • Fachpersonal aus dem Ausland, um den Mangel an Pflegepersonal in Deutschland entgegenzuwirken? Das ist nur mit einem Integrationskonzept möglich. Diesen Standpunkt vertreten zumindest die Beteiligten des Projekts „TransCareKult“, die in Zusammenarbeit mit stationären Pflegeeinrichtungen ein solches Konzept entwickelt haben. In der Sitzung „Verstetigung einer transkulturellen Willkommens- und Anerkennungskultur in stationären Gesundheits- und Pflegeeinrichtungen“ wird dieses genauer erläutert. Wichtiger Bestandteil: Nicht nur das erfolgreiche Integrieren des ausländischen Personals ist wichtig, sondern auch das Gewähren von Integration und das Zulassen von Diversität auf Seiten der bereits angestellten Belegschaft (Donnerstag, 10:40 bis 11:10 Uhr, Stream 3).
    • Menschen mit Demenz nehmen die Realität häufig verzerrt wahr. Was also tun, wenn zum Beispiel ein an Demenz erkrankter Patient zum bereits verstorbenen Ehepartner möchte? Ist das Lügen im Sinne der Therapie in solchen Situationen erlaubt und auch ethisch vertretbar? Darüber diskutieren zwei ExpertInnen in der Sitzung „Berufsbedingt zum Lügen verpflichtet? Ethische Analyse und personenzentrierte Perspektiven zu einem moralischen Dilemma in der Pflege von Menschen mit Demenz“ (Freitag, 15:10 bis 15:50 Uhr, Stream 3)Sollten Sie Fragen haben oder weitere Informationen benötigen, können Sie uns gerne kontaktieren. Sie erreichen uns telefonisch unter Tel. 0421 / 35 05-341 oder mit einer E-Mail an addiks@messe-bremen.de.

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  • Deutscher Wundkongress – Bremer Pflegekongress | 25.02.2021

    Online-Event ermöglicht Branchentreff 2021

    Nachdem der vergangene DEWU Deutsche Wundkongress und Bremer Pflegekongress im Congress Centrum Bremen und der MESSE BREMEN coronabedingt abgesagt wurde, geht es nun weiter – und zwar in neuer Form. Von ...

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    DEWU Deutscher Wundkongress und Bremer Pflegekongress digital

    Nachdem der vergangene DEWU Deutsche Wundkongress und Bremer Pflegekongress im Congress Centrum Bremen und der MESSE BREMEN coronabedingt abgesagt wurde, geht es nun weiter – und zwar in neuer Form. Von Mittwoch bis Freitag, 5. bis 7. Mai 2021, trifft sich die Branche erstmals digital. Ein neues Gewand, das dennoch das gewohnte Angebot an fachlich hochwertigen und vielfältigen Sitzungen sowie den geschätzten Austausch untereinander verspricht.

    Digitale Räume und Webinare – ein Zeichen der Zeit

    Im Rahmen des dreitägigen Programms haben Pflegende, Mediziner und andere Akteure aus der Praxis und Forschung die Möglichkeit, sich in digitalen Räumen über verschiedenste Themen in Form von Vorträgen zu informieren. In weiteren Webinar-Räumen referieren Experten live zu aktuellen Fragestellungen der Branche. In diesem Format wird es interaktiver, denn aufgrund der begrenzten Teilnehmerzahl können je nach Session 30 bis maximal 50 Personen in den Austausch gehen – und das dank Videoübertragung von Angesicht zu Angesicht. In allen Räumen steht der Austausch an erster Stelle: Fragen können während der gesamten Sitzung über einen Chat gestellt und bewertet werden. Je größer das Interesse an der Klärung einer Frage, umso höher landet sie im Ranking und desto wahrscheinlicher ist ihre Beantwortung durch die Experten.

    Während der Fokus beim Bremer Pflegekongress auf dem Thema „Herausforderung: Anerkennung“ liegt, konzentrieren sich die Experten beim DEWU auf die Schlagwörter „Akute Wunden“, „Infektionsmanagement“, „Neue Medien“, „Innovationen“ und „Versorgungsstrukturen“.

    Matchmaking und Networking auch online möglich

    Bereits im Vorfeld des Doppelkongresses haben die Teilnehmenden die Möglichkeit, ihr Profil durch die Angabe von weiteren Informationen wie etwa über fachliche Kompetenzen und Interessen zu schärfen und sich anderen vorzustellen. Passende Kontakte werden ausgespielt und ein Matchmaking ermöglicht. Besteht auf beiden Seiten Interesse an der Kontaktaufnahme, kann ein Eins-zu-eins-Austausch in einem Live-Call stattfinden. Im Rahmen einer Jobbörse haben Interessierte zudem die Möglichkeit, sich über offene Stellen aus der Region in der Pflege und Wundtherapie zu informieren. Ein Forum mit allen ausstellenden Firmen informiert darüber hinaus über die neuesten Produkte und Dienstleistungen aus der Branche.

    Die Registrierung für das Online-Event des DEWU und Bremer Pflegekongresses ist online möglich unter: www.deutscher-wundkongress.de und www.bremer-pflegekongress.de.

     

    Das On-Demand-Angebot ermöglicht es, das Programm auch noch im Nachgang abzurufen. Es steht den registrierten Teilnehmerinnen und Teilnehmern noch mehrere Monate zur freien Verfügung. Das Tagesticket gibt es ab 62 Euro, das 2-Tage-Ticket ab 87 Euro und das 3-Tage-Ticket ab 116 Euro. Sie beinhalten je nach Buchung den Zugang zu den Sitzungen des jeweiligen Tages oder mehrerer beziehungsweise aller Tage. Für alle Optionen werden Fortbildungspunkte vergeben.

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    Weitere Informationen für die Redaktionen:

    MESSE BREMEN & CONGRESS BREMEN/M3B GmbH

    Janne Addiks, Tel. 04 21 / 35 05 – 3 41
    E-Mail: addiks@messe-bremen.de Internet: www.messe-bremen.de

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  • Deutscher Wundkongress – Bremer Pflegekongress | 23.03.2020

    Wund- & Pflegekongress abgesagt

    „Messen und Kongresse leben vom Austausch und der Begegnung – dies ist in Corona-Zeiten leider nicht möglich, auch Anfang Mai noch nicht. Wir bedauern die Absage des DEWU Deutscher Wundkongress &...

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    Gesundheitsschutz hat Priorität

    „Messen und Kongresse leben vom Austausch und der Begegnung – dies ist in Corona-Zeiten leider nicht möglich, auch Anfang Mai noch nicht. Wir bedauern die Absage des DEWU Deutscher Wundkongress & Bremer Pflegekongress 2020 sehr, aber der Gesundheitsschutz hat natürlich oberste Priorität“, sagt Hans Peter Schneider, Geschäftsführer der M3B GmbH, zu der die MESSE BREMEN gehört. „Wir müssen über den Zeitpunkt der jetzt geltenden Allgemeinverfügung des Landes Bremen hinaus handeln und planen. Dementsprechend ist der DEWU Deutsche Wundkongress & Bremer Pflegekongress 2020 vom 6. bis 8. Mai 2020 abgesagt“.

    Diese Veranstaltung lebt unter anderem von Referenten, Besuchern und Ausstellern, die in systemrelevanten Berufen arbeiten: Pflegende und Mediziner, also Menschen, die in den nächsten Wochen und Monaten dringend an ihren Arbeitsplätzen gebraucht werden.

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    Weitere Informationen für die Redaktionen:

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    Janne Addiks, Tel. 04 21 / 35 05 – 343
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