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PRESSEMITTEILUNGEN
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Deutscher Wundkongress / Bremer Pflegekongress | 11.05.2022
Bremer Doppelkongress erfolgreich zu Ende gegangen
Von Mittwoch bis Freitag, 4. bis 6. Mai 2022, kamen insgesamt 3.076 Pflegende, Ärztinnen und Ärzte, Mitarbeitende der Gesundheitsbranche und Fachleute aus der Forschung in Bremen zusammen, um sich endlich einmal wieder in Prä...
16. DEWU Deutscher Wundkongress & Bremer Pflegekongress ermöglichte fachlichen und persönlichen Austausch
Von Mittwoch bis Freitag, 4. bis 6. Mai 2022, kamen insgesamt 3.076 Pflegende, Ärztinnen und Ärzte, Mitarbeitende der Gesundheitsbranche und Fachleute aus der Forschung in Bremen zusammen, um sich endlich einmal wieder in Präsenz auszutauschen, fortzubilden und zu netzwerken.
In rund 140 verschiedenen Sitzungen, Workshops, Diskussionen und interaktiven Formaten bot der Doppelkongress nicht nur einen Überblick über den aktuellen Stand der Forschung und Entwicklung, sondern vermittelte auch ein Bild vom Stand der derzeitigen gesundheitspolitischen und ethischen Diskussion. In der angeschlossenen Fachausstellung präsentierten 105 Firmen und Dienstleister ihre Arbeit und Produkte für die Wundversorgung und Pflege.
Eröffnet wurde der Doppelkongress von Bremens Gesundheitssenatorin Claudia Bernhard. Sie würdigte die Arbeit der Pflegenden und versprach in ihrem Grußwort, sich intensiv dafür einsetzen zu wollen, dass Pflege angemessen honoriert wird – und zwar nicht nur in Form von ideeller Anerkennung, sondern auch in Form von geänderten Rahmenbedingungen, beispielsweise in Bezug auf Arbeitszeiten und Bezahlung. Dass dies auch dringend nötig ist, zeigen Ergebnisse der bundesweiten Studie „Ich pflege wieder, wenn…“, die im Rahmen des Bremer Pflegekongresses vorgestellt wurden. Die zentrale Erkenntnis der Studie: Viele ehemalige Pflegekräfte können sich vorstellen in die Pflege zurückzukehren, wenn denn verschiedene Bedingungen erfüllt werden. Neben verlässlichen Arbeitszeiten ist dies auch eine bessere Personalausstattung.
Auch beim DEWU konnten die Teilnehmenden viel Wissen mitnehmen und an der einen oder anderen Stelle auch nicht schlecht staunen. Beispielsweise bei der Sitzung „Fair aber hart“ unter Moderation von Wundexperte Jan Forster aus Bremen. Hier wurden drei ungewöhnliche Wundgeschichten vorgestellt, von denen eine leider auch nicht gut ausgegangen ist, weil bei diesem Fall ganz offensichtlich ein Münchhausen-Syndrom, also ein zwanghaft selbstschädigendes Verhalten, zugrunde lag.
Erheblich erbaulicher war da schon die begleitende Industrieausstellung, bei der sich natürlich alles darum drehte, den interessierten Besucherinnen und Besuchern das Leben leichter zu machen – sei es durch innovative Medizinprodukte, technische Hilfsmittel, Diagnose- und Dokumentationstools oder ganz praktisch mit Kaffeespezialitäten frisch aus der Maschine oder leckerem Softeis.
Ein fester Programmbestandteil des DEWU ist die Verleihung des Deutschen Wundpreises in verschiedenen Kategorien – gestiftet von der Initiative Chronische Wunden (ICW) e.V. Vier Arbeiten zeichnete die Fachjury aus und vergab erstmal einen Newcomer-Sonderpreis. Die Preisträgerinnen und Preisträger sind:
Kategorie Publikumspreis: (EUR 500)
Dr. Maurice Moelleken, Universitätsklinikum Essen, Essen
Poster 11 – „Erfolgreiche Therapie einer ulzerierenden Morphea mit Pimecrolimus Creme“
Kategorie Praxis: (EUR 1.000)
Dr. Andreas HĂĽllen, RHEACELL GmbH & Co. KG, Heidelberg
Poster 2 – „ABCB5+ mesenchymale Stromazellen (MSCs) – ein neuartiger Behandlungsansatz bei therapierefraktären chronischen Wunden“
Kategorie Forschung: (EUR 1.000)
Prof. Dr. Dr. Ralf Smeets, Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf (UKE), Hamburg
Poster 16 – „Integration Seiden-basierter Biomaterialien im humanen 3D ex-vivo Wundmodell als temporärer Epithelersatz“
Kategorie Kasuistik: (EUR 500)
Yasemin Kir und Elena Libich, Agaplesion Diakonieklinikum Rotenburg/WĂĽmme, Rotenburg/WĂĽmme
Poster 14 – „G-BA Beschluss ambulante Unterdruck Therapie: Fluch oder Segen?“
Newcomer-Sonderpreis: (EUR 300)
Michael Dietrich, Universität Witten/Herdecke, Witten/Herdecke
Poster 05 – „Bakterielle Infiltration in Biofilm-besiedelten Wunden: Analysen im hpBIOM ex-vivo Wundmodell und mögliche Auswirkungen auf Abstrichentnahme und Debridement“
„Die hohe Zahl an Teilnehmenden bei diesem ersten Präsenzkongress nach 2019 belegen, dass sowohl der Deutsche Wundkongress als auch der Bremer Pflegekongress einen hohen Stellenwert in der Gesundheitsbranche haben“, sagt Bereichsleiterin Kordula Grimm zum Abschluss der Veranstaltung. Und Projektleiterin Cordula Paul ergänzt: „Es war deutlich zu spüren, wie sehr sich alle auf ein Wiedersehen gefreut hatten. Natürlich macht die moderne Digitaltechnik eine Menge möglich, persönliche Begegnungen wird sie aber nie ersetzen.“
Der Termin für den nächsten Doppelkongress steht auch bereits fest: 2023 findet der DEWU Deutscher Wundkongress & Bremer Pflegekongress von Mittwoch bis Freitag, 10. bis 12. Mai, statt.
Weitere Informationen: www.deutscher-wundkongress.de und www.bremer-pflegekongress.de
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Alles Wichtige im Ăśberblick:
DEWU Deutscher Wundkongress und Bremer Pflegekongress entstanden einst in kleinem Rahmen von Bremer Initiator:innen und entwickelten sich im Laufe der Jahre zur einer der wichtigsten Plattformen für Wundexpert:innen, Mediziner:innen sowie Mitarbeiter:innen aus der pflegerischen und medizinischen Praxis. Die Teilnahme am DEWU Deutschen Wundkongress & Bremer Pflegekongress ermöglicht den Erwerb von Fortbildungspunkten.
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Deutscher Wundkongress 2022
Deutscher Wundkongress 2022
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Deutscher Wundkongress / Bremer Pflegekongress | 18.02.2022
Mit umfangreichem Kongressprogramm vor Ort
Vom 4. bis 6. Mai 2022 wird Bremen endlich wieder zum Treffpunkt für Fachleute aus Medizin, Pflege und Gesundheitswirtschaft. Dann nämlich findet zum bereits 16. Mal der DEWU Deutsche Wundkongress & Bremer ...
16. Deutscher Wundkongress & Bremer Pflegekongress locken Anfang Mai nach Bremen
Vom 4. bis 6. Mai 2022 wird Bremen endlich wieder zum Treffpunkt für Fachleute aus Medizin, Pflege und Gesundheitswirtschaft. Dann nämlich findet zum bereits 16. Mal der DEWU Deutsche Wundkongress & Bremer Pflegekongress in der MESSE BREMEN und im Congress Centrum Bremen statt.
Im Fokus des DEWU, dem bundesweit größten Forum zum Thema chronische Wunden, stehen 2022 Themen, die die Organisatoren mit den Schlagworten Evidenz, Ethik, Europa, E-Health und Empathie versehen haben. Da darf natĂĽrlich ein Diskussionsformat wie der „Bremer Schlagabtausch“ nicht fehlen. Unter der Moderation von Dr. Holger Diener, Beiratsmitglied des DEWU und Chefarzt der Gefäß- und Endovaskularchirurgie im Krankenhaus Buchholz, nehmen dabei Expert:innen zu drei aktuellen Themen der Wundversorgung Stellung. Im Anschluss an die Beiträge hat das Publikum Gelegenheit, durch Abstimmung per App aktiv an der Diskussion teilzunehmen.
Viele Denkanstöße liefert sicher auch die von DEWU-Beiratsmitglied Norbert Kolbig, Stabstelle Wundmanagement an der Klinik fĂĽr Allgemein und Visceralchirurgie im Universitätsklinikum DĂĽsseldorf, moderierte Sitzung „Ethik in der Wundversorgung“, bei der es unter anderem um Grenzen fĂĽr die Wundfotografie geht. In der Sitzung mit dem Titel „4 fĂĽr alle Fälle“ wird die Frage aufgeworfen, ob Wunden nicht mit Wimmelbildern vergleichbar sind, bei denen jeder zunächst etwas anderes fokussiert. Ein Expertenteam, das unter anderem aus Gefäßchirurgen, einer Dermatologin und einer ICW-Wundtherapeutin besteht, diskutiert gemeinsam mit den Teilnehmenden klinische Fälle, die im „Point-Klick-Verfahren“ präsentiert werden. Das bedeutet: Das Gesamtbild offenbart sich erst nach und nach.
Bei den Workshops geht es unter anderem um Vakuumtherapie, Debridement und Wundreinigung und um Druckentlastung durch Filzen im Kontext des Diabetischen Fußsyndroms. Rechtliche Aspekte werden natürlich auch beleuchtet, beispielsweise in der Sitzung von Prof. Dr. Volker Großkopf, Rechtsanwalt mit fachlicher Spezialisierung auf das Gesundheitswesen, „Wunden erklären – Wunden heilen. Besteht eine Rechtspflicht zur pflegerischen Information?“.
Beim Bremer Pflegekongress steht indes das Schwerpunktthema „Herausforderung Selbstbestimmung“ im Fokus, das in gleich mehreren Sitzungen diskutiert wird. Viele neue Impulse liefert auch die parallel stattfindende Industrieausstellung, bei der rund 100 Unternehmen und Institutionen ihre neusten Produktentwicklungen präsentieren.
„Wir freuen uns sehr, dass wir endlich wieder – unter Hygiene- und Sicherheitsauflagen – in Präsenz stattfinden können, denn der Wunsch nach Weiterbildung und vor allem persönlicher Begegnung ist enorm groß“, sagt Cordula Paul, Projektleiterin des Doppelkongresses. „Aktuell planen wir, unseren Kongress unter Einhaltung der 2G-Regel durchzuführen.“, so Paul weiter.
Karten sind online in vier Preisstufen erhältlich. Bis zum 31.03.2022 gelten ermäßigte Preise für das Zwei- beziehungsweise Dreitages-Ticket. Außerdem gibt es Rabatte für Gruppen ab vier Personen und Mitglieder des ICW.
Alle weiteren Informationen finden Sie unter www.deutscher-wundkongress.de und www.bremer-pflegekongress.de.
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Alles Wichtige im Ăśberblick:
DEWU Deutscher Wundkongress und Bremer Pflegekongress entstanden einst in kleinem Rahmen von Bremer Initiator:innen und entwickelten sich im Laufe der Jahre zur einer der wichtigsten Plattformen für Wundexpert:innen, Mediziner:innen sowie Mitarbeiter:innen aus der pflegerischen und medizinischen Praxis. Die Teilnahme am DEWU Deutschen Wundkongress & Bremer Pflegekongress ermöglicht den Erwerb von Fortbildungspunkten. Die Eintrittspreise beinhalten den Zutritt zu beiden Kongressen. Die Registrierung ist seit Dezember 2021 möglich.
Datum:Â Mittwoch bis Freitag, 4. bis 6. Mai 2022
Ă–ffnungszeiten: Mi. 10:00 – 18:00 Uhr, Do. 08:30 – 18:00 Uhr, Fr. 09:00 – 16:00 Uhr
Ort: CONGRESS BREMEN
Preise: Die Eintrittspreise sind in vier Stufen gestaffelt und können hier eingesehen werden: https://deutscher-wundkongress.de/dewu/teilnehmer/#anmeldung
Weitere Informationen fĂĽr die Redaktionen:
MESSE BREMEN · M3B GmbH
Christina Witte, T 0421 3505 – 455
E-Mail: christina.witte@m3b-bremen.de; Internet: www.messe-bremen.de
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Flankiert wird der DEWU Deutschen Wundkongresses & Bremer Pflegekongress von einer umfangreichen Industrieausstellung, auf der namhafte Hersteller Produktinnovationen präsentieren. (c) M3B GmbH/Jan Rathke
Während des dreitägigen DEWU Deutschen Wundkongresses & Bremer Pflegekongress vom 4. bis 6. Mai haben Pflegende, Mediziner:innen und andere Akteure aus Praxis und Forschung die Gelegenheit, sich intensiv auszutauschen und über verschiedenste Themen zu informieren. (c) M3B GmbH/Jan Rathke
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Deutscher Wundkongress / Bremer Pflegekongress | 12.05.2021
Positive Resonanz fĂĽr digitalen Doppelkongress
Ob Live-Vortrag, interaktives Webinar, Networking-Plattform, Jobbörse oder digitale Ausstellung: Bei der ersten Online-Ausgabe des DEWU Deutschen Wundkongresses & Bremer Pflegekongresses war das Angebot für Pflegende, Mediziner:innen und ...
DEWU Deutscher Wundkongress & Bremer Pflegekongress erfolgreich beendet
Ob Live-Vortrag, interaktives Webinar, Networking-Plattform, Jobbörse oder digitale Ausstellung: Bei der ersten Online-Ausgabe des DEWU Deutschen Wundkongresses & Bremer Pflegekongresses war das Angebot fĂĽr Pflegende, Mediziner:innen und andere Mitarbeiter:innen aus der Praxis und Forschung abwechslungsreich. Am vergangenen Freitag, 7. Mai 2021, ging der dreitägige Doppelkongress der Marke CONGRESS BREMEN erfolgreich zu Ende. Insgesamt registrierten sich rund 1.900 Teilnehmende. Zusätzlich präsentierten 45 Aussteller ihre Produkte und Dienstleistungen im Netz.Â
„Die hohen Teilnehmerzahlen zeigen uns, dass die Nachfrage nach Fortbildung und Austausch in der Gesundheitsbranche auch weiterhin vorhanden ist – und dass trotz der Herausforderungen, vor denen Pflegende und Mediziner:innen aufgrund der Pandemie im Moment stehen“, sagt Cordula Paul, Projektleiterin bei CONGRESS BREMEN. „Wir freuen uns sehr, dass die digitale Ausgabe so gut angenommen wurde und uns die positiven Rückmeldungen zeigen, dass auch das Programmkonzept bei den Teilnehmenden gut ankam.“
Auf die Verleihung des Deutschen Wundpreises – gestiftet von der Initiative Chronische Wunden (ICW) e.V. – musste bei der Online-Ausgabe nicht verzichtet werden. In diesem Jahr zeichnete die Fachjury vier Arbeiten aus: Den ersten Platz in der Kategorie „Praxis“ belegte Marc Glockmann mit seiner Arbeit „Von Azubis für Azubis“. Der Preis für die Kategorie „Forschung“ ging an Lars Krüger für sein Poster zu „One Minute Wonder – Fortbildung während der Arbeitszeit“. In der Kategorie „Kasuistik“ (Fallvorstellung) gewannen Prof. Hans-Oliver Rennekampff und sein Team mit ihrer Arbeit „Humane Amnionmembran als Therapieoption bei chronischen Wunden“. Zusätzlich durften auch die Teilnehmenden zum ersten Mal ihre Favoriten wählen: Hier begeisterten Elena Libich, Alexandra Wilken und ihre Kolleg:innen mit ihrem Poster zum Thema „TIVITA Tissue Hyperspektrale Bildgebung in der Wunddiagnostik“ und gewannen den ersten Publikums-Poster-Preis.
Im kommenden Jahr soll der DEWU & Bremer Pflegekongress wieder als Präsenzveranstaltungen stattfinden – möglicherweise mit einigen digitalen Programmpunkten. Der neue Termin steht auch bereit fest: Von Mittwoch bis Freitag, 4. bis 6. Mai 2022, geht der Doppelkongress im Congress Centrum Bremen und der MESSE BREMEN in eine neue Runde.
Weitere Informationen: www.deutscher-wundkongress.de und www.bremer-pflegekongress.de.
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Weitere Informationen fĂĽr die Redaktionen:
MESSE BREMEN & CONGRESS BREMEN/M3B GmbH
Janne Addiks, Tel. 04 21 / 35 05 – 3 41
E-Mail: addiks@messe-bremen.de; Internet: www.messe-bremen.de
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Bei der dreitägigen Online-Ausgabe des DEWU Deutschen Wundkongresses & Bremer Pflegekongress haben Pflegende, MedizinerInnen und andere AkteureInnen aus der Praxis und Forschung die Möglichkeit, sich in digitalen Räumen über verschiedenste Themen zu informieren. (c) M3B GmbH/Jan Rathke
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Deutscher Wundkongress / Bremer Pflegekongress | 21.04.2021
DEWU Deutscher Wundkongress & Bremer Pflegekongress digital
Liebe Kolleginnen und Kollegen, von Mittwoch bis Freitag, 5. bis 7. Mai 2021, versammeln sich bei der digitalen Ausgabe des DEWU Deutschen Wundkongresses & Bremer Pflegekongresses Pflegende, MedizinerInnen, MitarbeiterInnen der Gesundheitsbranche und ExpertInnen ...
Thementipps
Liebe Kolleginnen und Kollegen,
von Mittwoch bis Freitag, 5. bis 7. Mai 2021, versammeln sich bei der digitalen Ausgabe des DEWU Deutschen Wundkongresses & Bremer Pflegekongresses Pflegende, MedizinerInnen, MitarbeiterInnen der Gesundheitsbranche und ExpertInnen aus der Forschung erstmals online. In Vorbereitung auf den Fachkongress haben wir eine Auswahl an Programmpunkten fĂĽr Sie zusammengestellt:
DEWU Deutscher Wundkongress:
- Etwa 70 Prozent aller in Deutschland durchgefĂĽhrten Amputationen resultieren aus Komplikationen mit dem Diabetischen FuĂźsyndrom (DFS). Laut ExpertInnenmeinungen wären viele von ihnen durch die optimale Blutzuckereinstellung, die frĂĽhzeitige Behandlung und eine bessere Vernetzung der Akteure vermeidbar. Im Rahmen des Forschungsprojekts iFoot arbeitet man nun an einem optimierten Ansatz fĂĽr die medizinischÂpflegerische Versorgung. Dank einer im Verband integrierten Sensortechnik werden Druck, Temperatur und Feuchtigkeit des FuĂźes ĂĽberwacht und den Beteiligten per App zugespielt (Mittwoch, 10:45 bis 11:55 Uhr, Workshop 1).
- Die Weiterbehandlung einer Wunde nach einem Krankenhausaufenthalt ist wichtig für einen erfolgreichen Heilungsprozesses. Die Möglichkeiten auf dem Land sind im Vergleich zu denen in der Stadt aufgrund von nicht vorhandenen Fachzentren begrenzt. Über diese bestehenden Unsicherheiten die Verbindlichkeit zwischen Medizin und Versorgung sowie über die Möglichkeiten in der Zukunft sprechen ExpertInnen in einer politischen Podiumsdiskussion. Der Titel: „Vernetzte Wundversorgung – eine intersektorale und interdisziplinäre Herausforderung. Was kommt nach Corona?“ Unter anderem mit dabei sind die Mitglieder aus dem Bundestag Dr. Roy Kühne und Martina Stamm-Fibich (Mittwoch, 14:00 bis 15:00 Uhr, Stream 1).
- Schmerztherapie statt Wundheilung: In der Sitzung „Wunden bei Kindern – was ist anders?“ geht vor allem darum, den Wundschmerzen bei den Kindern zu lindern, bei denen es keine Hoffnung mehr aufs Überleben gibt. Dieser Therapieansatz wird am Beispiel von Epidermolysis bullosa – oder auch der Schmetterlingskrankheit – erklärt, die auf einem Gendefekt beruht. Hierbei ist die Haut ähnlich empfindlich wie der Flügel eines Schmetterlings. Bereits leichte Berührung können Schmerzen hervorrufen und dazu führen, dass die Haut brüchig wird, sich Blasen bilden und es zu einer schweren Funktionsstörung der Haut kommt. (Donnerstag, 09:00 bis 10:00 Uhr, Stream 4)
- Chronische Wunden sind häufig schwer zu verstehen. Für die Interaktion zwischen den Pflegenden, ÄrztInnen, PatientInnen und ihren Angehörigen dient zum besseren Verständnis in diesem Fall die Kunst. Ein Beispiel ist die Wund-Uhr von Gunnar Riepe, welche die verschiedenen Stadien einer Wunde veranschaulicht – ergänzt durch Comicfilme auf YouTube. Eine Alternative bietet der Künstler Nicholas Krützfeld, der bereits Requisiten für den Film „Der Hobbit“ herstellte: Zur Weiterbildung des Personals fertigt er für Klinken, Institute und andere Einrichtungen in Haptik und Optik authentische Nachbildungen von Wunden an (Freitag, 09:00 bis 10:00 Uhr, Stream 2).
- In der Sitzung „Der Wundraum – unendliche Weiten: Eine Wissensreise durch das Wundiversum“ sind die Teilnehmenden gefragt: Zwei WundexpertInnen stellen Fragen aus den Kategorien „Klassifikationen“, „Wundantiseptik“, „Wundspülung“ sowie „Dies und Das“. Die Fragen müssen anhand von vier vorgegebenen Antwortmöglichkeiten von den Teilnehmenden beantwortet werden. Bei der Auflösung durch die ExpertInnen werden aktuelle Inhalte vermittelt, wodurch neue Erkenntnisse gewonnen und das Wissen rund um die Wunde geprüft werden kann (Freitag, 13:10 bis 14:10 Uhr, Stream 1).
- Bremer Pflegekongress:
- Beim Bremer Pflegekongress redet der Nachwuchs Klartext: Im Rahmen der Sitzung „Die Pflegeausbildung aus der Sicht der Auszubildenden (und Lehrenden)“ beurteilen sie gemeinsam mit einigen Lehrenden die Anforderungen im ersten und zweiten Ausbildungsjahr und geben Einblicke in die Gestaltung von Pflegebeziehungen als Entwicklungsaufgabe in der beruflichen Laufbahn. Die Lehrenden erläutern zudem, wie sich die „Schulwelt“ verändert und welche Fortbildungsbedarfe es gibt (Mittwoch, 12:55 bis 13:55 Uhr, Stream 3).
- Fachpersonal aus dem Ausland, um den Mangel an Pflegepersonal in Deutschland entgegenzuwirken? Das ist nur mit einem Integrationskonzept möglich. Diesen Standpunkt vertreten zumindest die Beteiligten des Projekts „TransCareKult“, die in Zusammenarbeit mit stationären Pflegeeinrichtungen ein solches Konzept entwickelt haben. In der Sitzung „Verstetigung einer transkulturellen Willkommens- und Anerkennungskultur in stationären Gesundheits- und Pflegeeinrichtungen“ wird dieses genauer erläutert. Wichtiger Bestandteil: Nicht nur das erfolgreiche Integrieren des ausländischen Personals ist wichtig, sondern auch das Gewähren von Integration und das Zulassen von Diversität auf Seiten der bereits angestellten Belegschaft (Donnerstag, 10:40 bis 11:10 Uhr, Stream 3).
- Menschen mit Demenz nehmen die Realität häufig verzerrt wahr. Was also tun, wenn zum Beispiel ein an Demenz erkrankter Patient zum bereits verstorbenen Ehepartner möchte? Ist das Lügen im Sinne der Therapie in solchen Situationen erlaubt und auch ethisch vertretbar? Darüber diskutieren zwei ExpertInnen in der Sitzung „Berufsbedingt zum Lügen verpflichtet? Ethische Analyse und personenzentrierte Perspektiven zu einem moralischen Dilemma in der Pflege von Menschen mit Demenz“ (Freitag, 15:10 bis 15:50 Uhr, Stream 3)Sollten Sie Fragen haben oder weitere Informationen benötigen, können Sie uns gerne kontaktieren. Sie erreichen uns telefonisch unter Tel. 0421 / 35 05-341 oder mit einer E-Mail an addiks@messe-bremen.de.
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Bei der dreitägigen Online-Ausgabe des DEWU Deutschen Wundkongresses & Bremer Pflegekongress haben Pflegende, MedizinerInnen und andere AkteureInnen aus der Praxis und Forschung die Möglichkeit, sich in digitalen Räumen über verschiedenste Themen zu informieren. (c) M3B GmbH/Jan Rathke
In allen digitalen Räumen steht der Austausch im Fokus: Fragen können während der gesamten Sitzung über einen Chat gestellt und im Anschluss beantwortet werden. Auch der Eins-zu-eins-Austausch unter den Teilnehmenden ist in einem Live-Call während des Doppelkongress möglich. (c) M3B GmbH/Jan Rathke
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Deutscher Wundkongress / Bremer Pflegekongress | 25.02.2021
Online-Event ermöglicht Branchentreff 2021
Nachdem der vergangene DEWU Deutsche Wundkongress und Bremer Pflegekongress im Congress Centrum Bremen und der MESSE BREMEN coronabedingt abgesagt wurde, geht es nun weiter – und zwar in neuer Form. Von ...
DEWU Deutscher Wundkongress und Bremer Pflegekongress digital
Nachdem der vergangene DEWU Deutsche Wundkongress und Bremer Pflegekongress im Congress Centrum Bremen und der MESSE BREMEN coronabedingt abgesagt wurde, geht es nun weiter – und zwar in neuer Form. Von Mittwoch bis Freitag, 5. bis 7. Mai 2021, trifft sich die Branche erstmals digital. Ein neues Gewand, das dennoch das gewohnte Angebot an fachlich hochwertigen und vielfältigen Sitzungen sowie den geschätzten Austausch untereinander verspricht.
Digitale Räume und Webinare – ein Zeichen der Zeit
Im Rahmen des dreitägigen Programms haben Pflegende, Mediziner und andere Akteure aus der Praxis und Forschung die Möglichkeit, sich in digitalen Räumen über verschiedenste Themen in Form von Vorträgen zu informieren. In weiteren Webinar-Räumen referieren Experten live zu aktuellen Fragestellungen der Branche. In diesem Format wird es interaktiver, denn aufgrund der begrenzten Teilnehmerzahl können je nach Session 30 bis maximal 50 Personen in den Austausch gehen – und das dank Videoübertragung von Angesicht zu Angesicht. In allen Räumen steht der Austausch an erster Stelle: Fragen können während der gesamten Sitzung über einen Chat gestellt und bewertet werden. Je größer das Interesse an der Klärung einer Frage, umso höher landet sie im Ranking und desto wahrscheinlicher ist ihre Beantwortung durch die Experten.
Während der Fokus beim Bremer Pflegekongress auf dem Thema „Herausforderung: Anerkennung“ liegt, konzentrieren sich die Experten beim DEWU auf die Schlagwörter „Akute Wunden“, „Infektionsmanagement“, „Neue Medien“, „Innovationen“ und „Versorgungsstrukturen“.
Matchmaking und Networking auch online möglich
Bereits im Vorfeld des Doppelkongresses haben die Teilnehmenden die Möglichkeit, ihr Profil durch die Angabe von weiteren Informationen wie etwa über fachliche Kompetenzen und Interessen zu schärfen und sich anderen vorzustellen. Passende Kontakte werden ausgespielt und ein Matchmaking ermöglicht. Besteht auf beiden Seiten Interesse an der Kontaktaufnahme, kann ein Eins-zu-eins-Austausch in einem Live-Call stattfinden. Im Rahmen einer Jobbörse haben Interessierte zudem die Möglichkeit, sich über offene Stellen aus der Region in der Pflege und Wundtherapie zu informieren. Ein Forum mit allen ausstellenden Firmen informiert darüber hinaus über die neuesten Produkte und Dienstleistungen aus der Branche.
Die Registrierung für das Online-Event des DEWU und Bremer Pflegekongresses ist online möglich unter: www.deutscher-wundkongress.de und www.bremer-pflegekongress.de.
Das On-Demand-Angebot ermöglicht es, das Programm auch noch im Nachgang abzurufen. Es steht den registrierten Teilnehmerinnen und Teilnehmern noch mehrere Monate zur freien Verfügung. Das Tagesticket gibt es ab 62 Euro, das 2-Tage-Ticket ab 87 Euro und das 3-Tage-Ticket ab 116 Euro. Sie beinhalten je nach Buchung den Zugang zu den Sitzungen des jeweiligen Tages oder mehrerer beziehungsweise aller Tage. Für alle Optionen werden Fortbildungspunkte vergeben.
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Weitere Informationen fĂĽr die Redaktionen:
MESSE BREMEN & CONGRESS BREMEN/M3B GmbH
Janne Addiks, Tel. 04 21 / 35 05 – 3 41
E-Mail: addiks@messe-bremen.de Internet: www.messe-bremen.dePressematerial
Zwar fallen Praxisübungen in diesem Jahr aus, die Branche trifft sich aber dennoch: Von Mittwoch bis Freitag, 5. bis 7. Mai 2021, finden der DEWU Deutsche Wundkongress & Bremer Pflegekongress digital statt – mit abwechslungsreichem Programm und diversen Möglichkeiten zum Austausch. (c) M3B GmbH/Jan Rathke
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Deutscher Wundkongress / Bremer Pflegekongress | 23.03.2020
Wund- & Pflegekongress abgesagt
„Messen und Kongresse leben vom Austausch und der Begegnung – dies ist in Corona-Zeiten leider nicht möglich, auch Anfang Mai noch nicht. Wir bedauern die Absage des DEWU Deutscher Wundkongress &...
Gesundheitsschutz hat Priorität
„Messen und Kongresse leben vom Austausch und der Begegnung – dies ist in Corona-Zeiten leider nicht möglich, auch Anfang Mai noch nicht. Wir bedauern die Absage des DEWU Deutscher Wundkongress & Bremer Pflegekongress 2020 sehr, aber der Gesundheitsschutz hat natĂĽrlich oberste Priorität“, sagt Hans Peter Schneider, GeschäftsfĂĽhrer der M3B GmbH, zu der die MESSE BREMEN gehört. „Wir mĂĽssen ĂĽber den Zeitpunkt der jetzt geltenden AllgemeinverfĂĽgung des Landes Bremen hinaus handeln und planen. Dementsprechend ist der DEWU Deutsche Wundkongress & Bremer Pflegekongress 2020 vom 6. bis 8. Mai 2020 abgesagt“.
Diese Veranstaltung lebt unter anderem von Referenten, Besuchern und Ausstellern, die in systemrelevanten Berufen arbeiten: Pflegende und Mediziner, also Menschen, die in den nächsten Wochen und Monaten dringend an ihren Arbeitsplätzen gebraucht werden.
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Weitere Informationen fĂĽr die Redaktionen:
CONGRESS BREMEN / M3B GmbH
Janne Addiks, Tel. 04 21 / 35 05 – 343
E-Mail: addiks@messe-bremen.de; Internet: www.messe-bremen.dePressematerial
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Deutscher Wundkongress / Bremer Pflegekongress | 06.03.2020
Traumata: Ein Berufsrisiko der Gesundheitsbranche
Der Personalmangel an Pflegenden ist allseits bekannt, das tatsächliche Ausmaß jedoch erschreckend: Laut einer aktuellen Studie der Universität Bremen fehlen in Deutschland 100.000 Pflegende, um eine bedarfsgerechte stationäre ...
Deutscher Wundkongress und Bremer Pflegekongress im Mai in Bremen
Der Personalmangel an Pflegenden ist allseits bekannt, das tatsächliche Ausmaß jedoch erschreckend: Laut einer aktuellen Studie der Universität Bremen fehlen in Deutschland 100.000 Pflegende, um eine bedarfsgerechte stationäre Pflege sicherzustellen. Doch auch andere Schwachstellen gilt es in der Pflege zu beheben: So etwa das Thema Anerkennung, das beim diesjährigen Bremer Pflegekongress im Mittelpunkt steht. Gemeinsam mit dem DEWU Deutschen Wundkongress findet die Fachveranstaltung von Mittwoch bis Freitag, 6. bis 8. Mai 2020, in der MESSE BREMEN und im Congress Centrum statt.
„Pflegende tragen einen entscheidenden Teil dazu bei, dass unser Gesundheitssystem funktioniert“, sagt Kordula Grimm, Bereichsleiterin von CONGRESS BREMEN und Gastveranstaltungen. „Die Anerkennung ihrer Arbeit kommt aber bekanntlich oft zu kurz oder bleibt sogar komplett aus. Daher haben wir uns entschieden, das Thema beim Bremer Pflegekongress in den Mittelpunkt zu rücken.“
Ein anderes Thema ist die sekundäre Traumatisierung: „Es handelt sich dabei um die Übertragung traumaassoziierter Symptome vom Patienten auf helfende Personen wie Seelsorger, Psychologen und Ärzte aber auch Pflegende. Sekundäre Traumatisierungen zeigen sich zum Beispiel in Form von sich aufdrängenden Gedanken über das traumatische Ereignis, erhöhtem Erregungsniveau und Depressivität“, sagt Jacqueline Rixe, Lehrkraft für besondere Aufgaben an der Fachhochschule der Diakonie in Bielefeld. „Das Risiko wird vor allem im Zusammenhang mit besonders empathischen Behandelnden diskutiert. Wissenschaftliche Ergebnisse können dies zum aktuellen Zeitpunkt aber noch nicht bestätigen.“
Beim DEWU stehen die Schlagwörter „Akute Wunden“, „Infektionsmanagement“, „Neue Medien“, „Innovationen“ und „Versorgungsstrukturen“ im Fokus. Grundsätzlich geht es bei allen auch um das richtige Wundmanagement, bei dem es nicht nur auf die Behandlung mit Verbandsmaterialien ankommt, sondern neben vielen weiteren Faktoren auch auf die Ernährung. „Für den Aufbau von neuem Gewebe benötigt der Körper Eiweiße und Vitamine, die zum Beispiel Milchprodukte, rotes Fleisch und Obst liefern“, sagt Jan Forster vom Wundzentrum Bremen am Klinikum Links der Weser. In der Sitzung „Wunde? Die hab ich einfach weggegessen“ erklärt der Wundexperte gemeinsam mit zwei Ernährungsexperten, worauf es beim Heilungsprozess ankommt – so etwa auf die Behandlung von Fehl- oder Mangelernährung, die den Heilungsprozess verzögern oder sogar verhindern können.
In einer anderen Sitzung geht es währenddessen um die Auswirkung einer Wunde auf die Psyche: „Bei der Behandlung von Patienten treffen Ärzte auf unterschiedliche Vorstellungen und Wünsche“, sagt Heike Senge, Mitglied der Deutschen Gesellschaft für Supervision und Coaching. „Menschen wollen verstanden werden. Sie sollten den Erfahrungen, Wahrnehmungen und Gefühlen des anderen in sich selbst Raum geben. Sprechen beide die gleiche Sprache, kann sich das positiv auf die gesamte Behandlungssituation auswirken.“
Die Teilnehmer des Doppelkongresses können zwischen rund 160 Sitzungen wählen und sich an den Ständen der über 110 Aussteller informieren. Noch bis Dienstag, 31. März 2020, gibt es Tickets zum Frühbucherpreis. Das Ticket beinhaltet den Zutritt zu beiden Kongressen. Die Teilnahme am Doppelkongress ermöglicht den Erwerb von Fortbildungspunkten. Die Registrierung ist online möglich unter www.deutscher-wundkongress.de und www.bremer-pflegekongress.de.
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Weitere Informationen fĂĽr die Redaktionen:
MESSE BREMEN & CONGRESS BREMEN/M3B GmbH
Janne Addiks, Tel. 04 21 / 35 05 – 3 41
E-Mail: addiks@messe-bremen.de Internet: www.messe-bremen.dePressematerial
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Der dreitägige Doppelkongress zählt zu den teilnehmerstärksten Branchentreffen der MESSE BREMEN. 2019 nahmen 4.264 Pflegende und Mediziner daran teil. (c) M3B GmbH/Jan Rathke
Experten aus Praxis und Forschung, Mediziner, Pflegende und Mitarbeiter der Gesundheitsbranche – sie alle treffen beim DEWU Deutschen Wundkongress und Bremer Pflegekongress in der MESSE BREMEN und im Congress Center Bremen aufeinander. (c) M3B GmbH/Jan Rathke
Von Mittwoch bis Freitag, 6. bis 8. Mai 2020, können sich die Teilnehmerinnen und Teilnehmer zwischen rund 160 Sitzungen wählen oder sich an den Ständen der über 110 Firmen und Dienstleister informieren. (c) M3B GmbH/Jan Rathke

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